Der Habakuk.
2013-08-25 05:39:43 UTC
"Mutter büßt für Schulschwänzer
Weil ihr Sohn 1000 mal fehlte, wird die Mutter zu neun Monaten Haft
verurteilt Von Michael Mielke
Renata P. sitzt auf der Anklagebank mit einem Gesichtsausdruck, als
verstünde sie die ganze Aufregung nicht. Sie wirkt selbstbewusst.
Greift, als Richterin und Staatsanwältin den Verhandlungssaal im
Moabiter Kriminalgericht betreten, schnell noch zum Handy, um es auf
lautlos zu stellen. Dabei leuchten ihre grell lackierten Fingernägel.
Die Jugendrichterin wird die 44-jährige Hausfrau am Ende zu neun Monaten
Freiheitsstrafe verurteilen, ausgesetzt auf Bewährung. Renata P., heißt
es in der Urteilsbegründung, habe für ihren Sohn Lorenzo äußerst grob
ihre Fürsorge- und Erziehungspflicht verletzt. Warum es so kam, bleibt
offen. Renata P. machte von ihrem Schweigerecht Gebrauch.
Auch Sohn Lorenzo P. machte keine Angaben. Der korpulente junge Mann,
den Zeugen aus der Schule als nett und umgänglich beschreiben, ist Täter
und Opfer zugleich. Den Nachrechnungen des Schulamtes zufolge hat der
heute 17-Jährige in den zurückliegenden Jahren mehr als 1000 Tage die
Schule geschwänzt. Das begann schon in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz),
wo Lorenzo eine Grundschule mit dem "Förderschwerpunkt Lernen" besuchte,
oder besser: besuchen sollte.
Im Schnitt fehlte der stämmige Junge – er ist das jüngste von fünf
Kindern – hier 100 Tage pro Schuljahr. Seine Mutter soll auf Nachfragen
und Mahnungen der Schule, für einen regelmäßigen Schulbesuch des Sohnes
zu sorgen, nicht reagiert haben. In der Konsequenz bekam sie von der
Stadt Ludwigshafen zwischen Juni 2005 und April 2009 zwölf
Bußgeldbescheide. Dabei handelte es sich um Summen von rund 500 Euro. Es
ist jedoch davon auszugehen, dass die alleinerziehende
Hartz-IV-Empfängerin davon ohnehin nur den geringsten Teil bezahlte. Im
Januar 2010 zog die Familie P. von Ludwigshafen nach Reinickendorf.
Renata P. begründet das lapidar, dass ihr die Hauptstadt gefallen habe.
Vielleicht war es auch einfach nur ein bewusster Neuanfang. Renata P.
ist mehrfach vorbestraft, zumeist wegen Diebstählen. Die Schulpflicht
ihres jüngsten Sohnes nahm sie aber weiterhin nicht ernst"
<http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article119301971/Mutter-buesst-fuer-Schulschwaenzer.html>
VIEL ZU SPÄT! VIEL ZU MILDE!
Der "Junge" ist jetzt 17! Diese Frau hätte man bereits verurteilen
müssen, als ihr Kind in die erste Klasse ging, bzw eben *nicht* ging*
Und was heißt schon "auf Bewährung"?
Ihr asozialer Lümmel dürfte nicht mehr schulpflichtig sein, also ist das
alles ohne jede Konsequenz ein Jahrzehnt lang geschehen, ohne daß es
unsere Behörden geschafft hätten, diese Katastrophe zu verhindern.
Notfalls muß man solchen Eltern eben das Sorgerecht, soweit es den
Schulbesuch betrifft entziehen!
Öffentliche Schulpflicht hat ihren Sinn und ihre Berechtigung. Sonst
würden die Kinder von Bibeltaliban und Asozialen nie ne Schule von innen
sehen und nie ne halbwegs vernünftige Grundbildung erwerben können und
uns allen ewig als Hartz-IVler auf der Tasche liegen!
Ach ja: solche Leute hätte man natürlich auch nie nach Deutschland
lassen dürfen!
Die Mutter ist Analphabetin? DRAUSSEN BLEIBEN! Wer zum Teufel läßt
solche Leute überhaupt herein?
Was hat die von der Lügen neulich geschwafelt? Die Zuwanderer wären
besser ausgebildet als die Deutschen? Wahrscheinlich kennt sie nur
zugewanderte Hochschulprofessoren.
Diese Frau ist auf ihre Art imho genauso dumm und ungebildet, wie die
Schulschwänzermutter. Und beide lügen sich und anderen ihre dumme
verlogene Welt schön!
MfG
Der Habakuk.
Weil ihr Sohn 1000 mal fehlte, wird die Mutter zu neun Monaten Haft
verurteilt Von Michael Mielke
Renata P. sitzt auf der Anklagebank mit einem Gesichtsausdruck, als
verstünde sie die ganze Aufregung nicht. Sie wirkt selbstbewusst.
Greift, als Richterin und Staatsanwältin den Verhandlungssaal im
Moabiter Kriminalgericht betreten, schnell noch zum Handy, um es auf
lautlos zu stellen. Dabei leuchten ihre grell lackierten Fingernägel.
Die Jugendrichterin wird die 44-jährige Hausfrau am Ende zu neun Monaten
Freiheitsstrafe verurteilen, ausgesetzt auf Bewährung. Renata P., heißt
es in der Urteilsbegründung, habe für ihren Sohn Lorenzo äußerst grob
ihre Fürsorge- und Erziehungspflicht verletzt. Warum es so kam, bleibt
offen. Renata P. machte von ihrem Schweigerecht Gebrauch.
Auch Sohn Lorenzo P. machte keine Angaben. Der korpulente junge Mann,
den Zeugen aus der Schule als nett und umgänglich beschreiben, ist Täter
und Opfer zugleich. Den Nachrechnungen des Schulamtes zufolge hat der
heute 17-Jährige in den zurückliegenden Jahren mehr als 1000 Tage die
Schule geschwänzt. Das begann schon in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz),
wo Lorenzo eine Grundschule mit dem "Förderschwerpunkt Lernen" besuchte,
oder besser: besuchen sollte.
Im Schnitt fehlte der stämmige Junge – er ist das jüngste von fünf
Kindern – hier 100 Tage pro Schuljahr. Seine Mutter soll auf Nachfragen
und Mahnungen der Schule, für einen regelmäßigen Schulbesuch des Sohnes
zu sorgen, nicht reagiert haben. In der Konsequenz bekam sie von der
Stadt Ludwigshafen zwischen Juni 2005 und April 2009 zwölf
Bußgeldbescheide. Dabei handelte es sich um Summen von rund 500 Euro. Es
ist jedoch davon auszugehen, dass die alleinerziehende
Hartz-IV-Empfängerin davon ohnehin nur den geringsten Teil bezahlte. Im
Januar 2010 zog die Familie P. von Ludwigshafen nach Reinickendorf.
Renata P. begründet das lapidar, dass ihr die Hauptstadt gefallen habe.
Vielleicht war es auch einfach nur ein bewusster Neuanfang. Renata P.
ist mehrfach vorbestraft, zumeist wegen Diebstählen. Die Schulpflicht
ihres jüngsten Sohnes nahm sie aber weiterhin nicht ernst"
<http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article119301971/Mutter-buesst-fuer-Schulschwaenzer.html>
VIEL ZU SPÄT! VIEL ZU MILDE!
Der "Junge" ist jetzt 17! Diese Frau hätte man bereits verurteilen
müssen, als ihr Kind in die erste Klasse ging, bzw eben *nicht* ging*
Und was heißt schon "auf Bewährung"?
Ihr asozialer Lümmel dürfte nicht mehr schulpflichtig sein, also ist das
alles ohne jede Konsequenz ein Jahrzehnt lang geschehen, ohne daß es
unsere Behörden geschafft hätten, diese Katastrophe zu verhindern.
Notfalls muß man solchen Eltern eben das Sorgerecht, soweit es den
Schulbesuch betrifft entziehen!
Öffentliche Schulpflicht hat ihren Sinn und ihre Berechtigung. Sonst
würden die Kinder von Bibeltaliban und Asozialen nie ne Schule von innen
sehen und nie ne halbwegs vernünftige Grundbildung erwerben können und
uns allen ewig als Hartz-IVler auf der Tasche liegen!
Ach ja: solche Leute hätte man natürlich auch nie nach Deutschland
lassen dürfen!
Die Mutter ist Analphabetin? DRAUSSEN BLEIBEN! Wer zum Teufel läßt
solche Leute überhaupt herein?
Was hat die von der Lügen neulich geschwafelt? Die Zuwanderer wären
besser ausgebildet als die Deutschen? Wahrscheinlich kennt sie nur
zugewanderte Hochschulprofessoren.
Diese Frau ist auf ihre Art imho genauso dumm und ungebildet, wie die
Schulschwänzermutter. Und beide lügen sich und anderen ihre dumme
verlogene Welt schön!
MfG
Der Habakuk.
--
Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!
Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!